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https://texercises.com/exercise/junge-mit-ball-1/
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Exercise:
Ein Junge stehe m vor einer senkrechten Wand und werfe einen Ball. Der Ball verlasse die Hand des Jungen in m Höhe mit der Anfangsgeschwindigkeit vec v_meterpersecondmeterpersecond. Erreicht der Ball die Wand so wechselt die horizontale Komponente der Geschwindigkeit ihr Vorzeichen und die vertikale Komponente bleibt unverändert. Wo trifft der Ball den Boden?

Solution:
Zunächst nehmen wir an die Wand sei nicht vorhanden. Die Wurfparabel des Balles könnte dann durch die folge quadratische Gleichung beschrieben werden: h fracgt^ + v_y t fracgt^ + v_y t - h frac-.meterpersecondsquared t^ + meterpersecond t - -m Sie hat die Lösungen t_ .s t_ -.s Die erste ist dabei die unserer physikalischen Situation entspreche; nach einer Zeit von .s schlägt der Ball als auf dem Boden auf. Das gilt auch wenn die Wand da ist da die Wand gemäss Aufgabe nur auf die Horizontalkomponente der Geschwindigkeit einen Einfluss hat. Die vertikale Komponente wird nicht verändert -- sie bestimmt also weiterhin glqq ganz normalgrqq die Dauer des gesamten Wurfes. Wenn wir uns weiterhin die Wand wegdenken so legt dieser in der berechneten Zeit eine horizontale Strecke von s_x v_x t_ meterpersecond .m .m zurück. Er würde also .m her der Wand landen die ja nur eine Entfernung von m hat. Da der Ball jedoch von der Wand reflektiert wird bewegt er sich .m rückwärts und landet .m her dem Jungen.
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Exercise:
Ein Junge stehe m vor einer senkrechten Wand und werfe einen Ball. Der Ball verlasse die Hand des Jungen in m Höhe mit der Anfangsgeschwindigkeit vec v_meterpersecondmeterpersecond. Erreicht der Ball die Wand so wechselt die horizontale Komponente der Geschwindigkeit ihr Vorzeichen und die vertikale Komponente bleibt unverändert. Wo trifft der Ball den Boden?

Solution:
Zunächst nehmen wir an die Wand sei nicht vorhanden. Die Wurfparabel des Balles könnte dann durch die folge quadratische Gleichung beschrieben werden: h fracgt^ + v_y t fracgt^ + v_y t - h frac-.meterpersecondsquared t^ + meterpersecond t - -m Sie hat die Lösungen t_ .s t_ -.s Die erste ist dabei die unserer physikalischen Situation entspreche; nach einer Zeit von .s schlägt der Ball als auf dem Boden auf. Das gilt auch wenn die Wand da ist da die Wand gemäss Aufgabe nur auf die Horizontalkomponente der Geschwindigkeit einen Einfluss hat. Die vertikale Komponente wird nicht verändert -- sie bestimmt also weiterhin glqq ganz normalgrqq die Dauer des gesamten Wurfes. Wenn wir uns weiterhin die Wand wegdenken so legt dieser in der berechneten Zeit eine horizontale Strecke von s_x v_x t_ meterpersecond .m .m zurück. Er würde also .m her der Wand landen die ja nur eine Entfernung von m hat. Da der Ball jedoch von der Wand reflektiert wird bewegt er sich .m rückwärts und landet .m her dem Jungen.
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Attributes & Decorations
Branches
Kinematics
Tags
anfangsgeschwindigkeit, ball, kinematik, komponente, mechanik, physik, schiefer wurf, wand
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Difficulty
(3, default)
Points
2 (default)
Language
GER (Deutsch)
Type
Calculative / Quantity
Creator uz
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