Auto in Kurve
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
Question
Solution
Short
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Exercise:
Ein Auto fährt in eine Kurve mit Radius r. Der Achsenabstand betrage a die Höhe des Schwerpunkts über dem Boden h der Haftreibungskoeffizient sei mu. abcliste abc mu sei sehr gross. Bei welcher Geschwindigkeit kippt das Auto? abc mu sei sehr klein. Bei welcher Geschwindigkeit rutscht das Auto? abc Wie muss m beschaffen sein damit das Auto wegrutscht kurz bevor es kippen würde? abcliste
Solution:
abcliste abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr gross ist wird das Auto um das Aussenrad kippen bevor es wegrutscht. Die beiden in einander entgegengesetzte Richtungen wirken Drehmomente welche das Auto um den beschriebenen Punkt drehen stammen von der Zentrifugal- bzw. der Gewichtskraft. Es gilt: FG a FZ h mga mfracv^rh v sqrtfracrhga Bei dieser Geschwindigkeit wird das Auto anfangen zu kippen. Die Geschwindigkeit wird grösser wenn entweder der Achsenabstand vergrössert wird oder der Schwerpunkt des Wagens tiefer gelegt wird. abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr klein ist wird das Auto anfangen wegzurutschen bevor es kippt. Das passiert sobald die Reibungskraft die wirke Zentrifugalkraft nicht mehr kompensieren kann. Es gilt: FZ ge FR mfracv^r ge mu mg v ge sqrtmu g r abcliste abc Die Masse des Autos muss also so beschaffen sein dass der Schwerpunkt tief und der Achsenabstand entsprech gross ist damit das Auto rutscht statt kippt.
Ein Auto fährt in eine Kurve mit Radius r. Der Achsenabstand betrage a die Höhe des Schwerpunkts über dem Boden h der Haftreibungskoeffizient sei mu. abcliste abc mu sei sehr gross. Bei welcher Geschwindigkeit kippt das Auto? abc mu sei sehr klein. Bei welcher Geschwindigkeit rutscht das Auto? abc Wie muss m beschaffen sein damit das Auto wegrutscht kurz bevor es kippen würde? abcliste
Solution:
abcliste abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr gross ist wird das Auto um das Aussenrad kippen bevor es wegrutscht. Die beiden in einander entgegengesetzte Richtungen wirken Drehmomente welche das Auto um den beschriebenen Punkt drehen stammen von der Zentrifugal- bzw. der Gewichtskraft. Es gilt: FG a FZ h mga mfracv^rh v sqrtfracrhga Bei dieser Geschwindigkeit wird das Auto anfangen zu kippen. Die Geschwindigkeit wird grösser wenn entweder der Achsenabstand vergrössert wird oder der Schwerpunkt des Wagens tiefer gelegt wird. abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr klein ist wird das Auto anfangen wegzurutschen bevor es kippt. Das passiert sobald die Reibungskraft die wirke Zentrifugalkraft nicht mehr kompensieren kann. Es gilt: FZ ge FR mfracv^r ge mu mg v ge sqrtmu g r abcliste abc Die Masse des Autos muss also so beschaffen sein dass der Schwerpunkt tief und der Achsenabstand entsprech gross ist damit das Auto rutscht statt kippt.
Meta Information
Exercise:
Ein Auto fährt in eine Kurve mit Radius r. Der Achsenabstand betrage a die Höhe des Schwerpunkts über dem Boden h der Haftreibungskoeffizient sei mu. abcliste abc mu sei sehr gross. Bei welcher Geschwindigkeit kippt das Auto? abc mu sei sehr klein. Bei welcher Geschwindigkeit rutscht das Auto? abc Wie muss m beschaffen sein damit das Auto wegrutscht kurz bevor es kippen würde? abcliste
Solution:
abcliste abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr gross ist wird das Auto um das Aussenrad kippen bevor es wegrutscht. Die beiden in einander entgegengesetzte Richtungen wirken Drehmomente welche das Auto um den beschriebenen Punkt drehen stammen von der Zentrifugal- bzw. der Gewichtskraft. Es gilt: FG a FZ h mga mfracv^rh v sqrtfracrhga Bei dieser Geschwindigkeit wird das Auto anfangen zu kippen. Die Geschwindigkeit wird grösser wenn entweder der Achsenabstand vergrössert wird oder der Schwerpunkt des Wagens tiefer gelegt wird. abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr klein ist wird das Auto anfangen wegzurutschen bevor es kippt. Das passiert sobald die Reibungskraft die wirke Zentrifugalkraft nicht mehr kompensieren kann. Es gilt: FZ ge FR mfracv^r ge mu mg v ge sqrtmu g r abcliste abc Die Masse des Autos muss also so beschaffen sein dass der Schwerpunkt tief und der Achsenabstand entsprech gross ist damit das Auto rutscht statt kippt.
Ein Auto fährt in eine Kurve mit Radius r. Der Achsenabstand betrage a die Höhe des Schwerpunkts über dem Boden h der Haftreibungskoeffizient sei mu. abcliste abc mu sei sehr gross. Bei welcher Geschwindigkeit kippt das Auto? abc mu sei sehr klein. Bei welcher Geschwindigkeit rutscht das Auto? abc Wie muss m beschaffen sein damit das Auto wegrutscht kurz bevor es kippen würde? abcliste
Solution:
abcliste abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr gross ist wird das Auto um das Aussenrad kippen bevor es wegrutscht. Die beiden in einander entgegengesetzte Richtungen wirken Drehmomente welche das Auto um den beschriebenen Punkt drehen stammen von der Zentrifugal- bzw. der Gewichtskraft. Es gilt: FG a FZ h mga mfracv^rh v sqrtfracrhga Bei dieser Geschwindigkeit wird das Auto anfangen zu kippen. Die Geschwindigkeit wird grösser wenn entweder der Achsenabstand vergrössert wird oder der Schwerpunkt des Wagens tiefer gelegt wird. abc Wenn der Reibungskoeffizient mu sehr klein ist wird das Auto anfangen wegzurutschen bevor es kippt. Das passiert sobald die Reibungskraft die wirke Zentrifugalkraft nicht mehr kompensieren kann. Es gilt: FZ ge FR mfracv^r ge mu mg v ge sqrtmu g r abcliste abc Die Masse des Autos muss also so beschaffen sein dass der Schwerpunkt tief und der Achsenabstand entsprech gross ist damit das Auto rutscht statt kippt.
Contained in these collections:
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ETH 1. Vordiplom Physik Frühling 1996 by TeXercises
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Schwerpunkt 2 by uz